(+): gute Versorgung; (++): sehr gute Versorgung; (+++): maximale Versorgung, Zusätzlich zu den veganen Proteinpulvern umfasst unser Sortiment auch Proteinpulver aus Whey Isolat. Neben dem neutralen Whey Isolat Pulver , welches ausschliesslich Whey Isolat enthält und somit einen besonders hohen Proteingehalt von etwa 90
Whey Isolat Erdbeere Pulver</p>
<p>Whey Isolat Kakao Pulver</p>
<p>Exkurs: Was sind Proteine und wofür werden sie im Körper benötigt?, Proteine sind die wichtigsten Bausteine des menschlichen Körpers. Sie bestimmen die Struktur und Funktion jeder Zelle. Proteine bestehen aus Ketten von Aminosäuren, welche für die Herstellung von über tausend Eiweissstrukturen im Körper verwendet werden. Hierzu zählen:
Strukturproteine wie Keratin der Haare, Haut, Nägel, und Kollagen des Bindegewebes</p>
<p>Transportproteine wie Hämoglobin, Transferrin und Lipoproteine, welche bestimmte Substanzen wie Sauerstoff, Eisen und Lipide im Körper von einem Ort zum anderen transportieren.</p>
<p>Bewegungsproteine wie Myosin, Tropomyosin und Aktin, welche die Muskelbewegung und damit die gesamte Motorik ermöglichen</p>
<p>Speicherproteine wie Ferritin, die in ihrem Inneren Eisen-Ionen speichern können</p>
<p>Ausserdem werden Enzyme, Hormone, Neurotransmitter, Zellrezeptoren und Immunoglobuline von Proteinen gebildet., Durch diese weitreichenden Funktionen ist der gesamte Organismus auf Proteine angewiesen, um lebens- und funktionsfähig zu sein.
Proteine werden aus proteinogenen Aminosäuren aufgebaut
Sämtliche Proteine werden aus insgesamt 20 (je nach Definition auch 21) Aminosäuren aufgebaut, die als proteinogene Aminosäuren bezeichnet werden.
Essenzielle Aminosäuren
Von den 20 (21) proteinogenen Aminosäuren sind die 8 (9) Aminosäuren L-Leucin, L-Isoleucin, L-Valin, L Phenylalanin, L-Threonin, L-Methionin, L-Tryptophan, L-Lysin und je nach Literaturquelle L-Histidin essenziell – d. h. sie können nicht vom Körper selbst gebildet werden und der Organismus ist auf eine Zufuhr von aussen über die Nahrung angewiesen.
Semi-essenzielle Aminosäuren
Neben den essenziellen gibt es noch semi-essenzielle Aminosäuren. Diese Aminosäuren können im Normalfall vom Körper selbst gebildet werden. Jedoch können verschiedene Umstände wie Wachstum, Krankheit, Mangel an Mikronährstoffen, Fehlfunktionen im Körper oder eine Schwächung durch operative Eingriffe, usw. dazu führen, dass die Aminosäuren nur unzureichend gebildet werden 1.
Essenzielle und semi-essenzielle Aminosäuren sind limitierende Faktoren
Essenzielle und semiessenzielle Aminosäuren können bei mangelhafter Zufuhr mitunter dazu führen, dass bestimmte Proteine nicht vollständig zusammengesetzt werden können. Daher werden sie auch als limitierende Aminosäuren bezeichnet. Es ist deshalb besonders wichtig natürliche Proteinquellen mit vollständigem Aminosäureprofil in die Ernährung zu integrieren. Ist der Gehalt einer limitierenden Aminosäure in der Ernährung zu niedrig, sinkt die Verwertbarkeit der übrigen Aminosäuren.
Der Proteinaufbau aus Aminosäuren ist vergleichbar mit einem Puzzle
Zur Veranschaulichung ist dies vergleichbar mit einem Puzzle aus verschiedenen Teilen. Für ein vollständiges Puzzle werden auch alle Teile benötigt. Fehlt eines der essenziellen Teile, die nicht selbst hergestellt werden können, spielt es keine Rolle, ob die anderen Stücke mehrfach vorhanden sind.
Biologische Wertigkeit
Damit der Körper an die Aminosäuren gelangen kann, muss er diese zuerst aus den Proteinen der Nahrung herauslösen. Nahrungsprotein wird durch die Verdauung zu einzelnen Aminosäuren abgebaut, die der Körper wiederum zum Aufbau seiner eigenen (endogenen) Proteine verwendet. Da das Nahrungsprotein aufgrund seiner abweichenden Zusammensetzung in unterschiedlichem Masse in endogene Proteine umgewandelt werden kann, hängt der Proteinbedarf davon ab, wie gut das Nahrungsprotein dem Bedarf des Körpers entspricht. Um die ernährungsphysiologische Qualität eines Proteins zu erfassen, wurde der Begriff Biologische Wertigkeit eingeführt 2.
Ein Hühnerei hat eine biologische Wertigkeit von 100
Biologische Wertigkeit sagt aus, wie viel Gramm körpereigenes Eiweiss aus 100 g Nahrungseiweiss gebildet werden kann. Als Referenzwert wird das Hühnerei mit einer biologischen Wertigkeit von 100 genommen.
Tierische Eiweissquellen
Grundsätzlich besitzen tierische Eiweissquellen eine besonders hohe biologische Wertigkeit, da ihre Aminosäurezusammensetzung dem menschlichen Eiweiss ähnelt und in einem optimalen Verhältnis für den effizienten Aufbau von Körperprotein vorhanden ist.
Pflanzliche Eiweissquellen erhalten durch eine optimale Kombination eine gute biologische Wertigkeit
Pflanzliche Lebensmittel weisen dahingegen häufig eine begrenzte Menge an bestimmten essenziellen Aminosäuren auf, die sogenannten limitierenden Aminosäuren, welche die biologische Wertigkeit eines Nahrungsproteins bestimmen. Der Organismus kann nur so lange Körpereiweiss aufbauen, bis die limitierende Aminosäure verbraucht ist. Die biologische Wertigkeit von pflanzlichen Eiweissen kann erhöht werden, indem mehrere Quellen zusammen kombiniert werden, die sich in ihren limitierenden Aminosäuren ausgleichen 3.
Optimale Kombination aus Reis und Erbse
Besonders die Kombination aus Erbsen- und Reisprotein erreicht eine optimale, hohe biologische Wertigkeit. Hülsenfrüchten wie die Erbse verfügen über einen guten Gehalt an Lysin. Dafür mangelt es ihnen an den schwefelhaltigen Aminosäure Methionin und Cystein sowie an Tryptophan. Dafür enthält Reis höhere Mengen an Methionin, Cystein und Tryptophan, aber einen geringeren Gehalt an Lysin. Daher ergänzen sich Reis und Erbse sehr gut und gleichen in der Kombination ihre limitierenden Aminosäuren aus 4, 5. Wegen ihrer optimalen Kombination enthalten alle veganen Proteinpulver von Lebenskraftpur Erbsen- und Reisproteine. Sie liefern damit ein vollständiges Aminosäureprofil aus rein veganen Quellen. – einzigartig.
Exkurs: Verzweigtkettige Aminosäuren
Neben der biologischen Wertigkeit ist der Begriff verzweigtkettige Aminosäuren unter Sportlern und besonders Leistungssportlern sehr bekannt und wichtig.
VKAS/BCAAs erhöhen die Proteinsyntheserate und verringern die Proteinabbaurate
Unter verzweigtkettigen Aminosäuren, kurz VKAS oder im englischen BCAA, versteht man die proteinogenen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. Diese essenziellen Aminosäuren haben aufbauende (anabole) Eigenschaften auf den Proteinstoffwechsel, indem sie die Proteinsyntheserate erhöhen und die Proteinabbaurate im ruhenden menschlichen Muskel verringern. Ausserdem wurde festgestellt, dass BCAAs während der Erholung vom Ausdauertraining anabole Eigenschaften auf den menschlichen Muskel haben 6, 7.
Eine ausreichende Proteinzufuhr mit VKAS/BCAAs verhindert den Muskelabbau bei hoher Belastung
Im Sport gilt: je höher der Energieumsatz desto höher ist die Proteinabbau. Dieser findet vorwiegend in der Muskulatur statt. Auch bei schweren Erkrankungen werden Proteine abgebaut und ihre Bausteine zum Aufbau von Abwehrproteinen (Immunzellen) oder für die Energiegewinnung bereitgestellt. Daher es ist sehr wichtig dem Körper während einer erhöhten Belastung verzweigtkettige Aminosäuren bereitzustellen 1.
Verzehrempfehlung von Bio Protein Vegan Plus Pulver
Bei Bedarf 40 g Pulver (ca. 2 gehäufte EL) in 250-400 ml Wasser oder Pflanzendrink geben und gut mischen.
Portionen pro Beutel
In einem Beutel Bio Protein Vegan Plus Pulver befinden sich 600 g Pulver. Das sind 15 Tagesportionen.
Lagerung
Kühl und trocken lagern.
Inhaltsstoffe von Bio Protein Vegan Plus Pulver
Zutaten: Erbsenprotein*, Reisprotein*, Kakaopulver*, Kokosnussmilchpulver*, Yaconwurzel*, Hanfprotein*, Macawurzel*, Spirulina*, Chlorella vulgaris*
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Energie, 1662 kJ/390 kcal
664 kJ/156 kcal (7,9
Fett, 11 g
4,3 g (6,1
davon gesättigte Fettsäuren, 7,3 g
2,93 g (14,7
Kohlenhydrate, 18 g
7,01 g (2,7
davon Zucker, 6,3 g
2,5 g (2,8
Ballaststoffe, 13 g
5 g
Eiweiss, 55 g
21,8 g (43,6
Salz, 1,38 g
0,55 g (9,2
*Referenzaufnahmemenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen (8400 kJ/2000 kcal). Naturprodukte unterliegen natürlichen Schwankungen., Inhaltsstoffe im Detail
Erbsenprotein Erbsenprotein ist ein pflanzliches Protein, das durch Extraktion aus gemahlenen gelben Erbsen gewonnen wird. Erbsenprotein hat über 80 % Eiweiss und enthält alle neun essenziellen Aminosäuren, welche der Körper nicht selbst herstellen kann. Das Protein ist besonders reich an Lysin und Arginin. Zudem ist es reich an BCAAs (verzweigtkettige Aminosäuren). Diese sind besonders wertvoll für den Muskelaufbau und die Muskelregeneration. Darüber hinaus ist Erbsenprotein sehr gut verträglich und durch seine von Natur aus hypoallergenen Eigenschaften ideal für Menschen, die aufgrund von Allergien andere Proteinquellen meiden müssen. Reisprotein Reisprotein ist kein Proteinisolat, sondern viel mehr ein vollständiges Superfood, das aus braunem unraffinierten und ungeschliffenem Vollkornreis gewonnen wird. Brauner Reis behält dabei seine nährstoffreiche Kleie und Keimschicht. Darüber hinaus weist Reisprotein über 80 % Eiweiss und ein sehr gutes Aminosäureprofil auf. Das Protein zeichnet sich dabei besonders durch seinen hohen Gehalt an den essenziellen Aminosäuren Methionin, Cystein und Tryptophan aus. Darüber hinaus besitzt Reisprotein einen hohen Anteil an BCAAs (essenzielle, verzweigtkettige Aminosäuren Isoleucin, Leucin und Valin), welche für den Muskelaufbau und die Muskelregeneration wichtig sind. Hanfprotein Hanfprotein gehört zu den besonders wertvollen pflanzlichen Proteinen mit einem reinen Proteinanteil von ca. 60 %. Es weist nicht nur ein optimales Aminosäureprofil mit verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) auf, sondern ist auch besonders gut bioverfügbar und verträglich. Hanfprotein enthält darüber hinaus wertvolle Fettsäuren mit einem guten Omega-3-Omega-6-Verhältnis sowie viele Vitamine und Mineralstoffe. Kakao Der Kakaobaum ist rund um den Äquator, in Mittel- und Südamerika, Afrika und Indonesien heimisch und zählt zur Familie der Malvengewächse. Der schwedische Naturforscher Carl von Linné taufte den Kakaobaum „Theobroma“, Speise der Götter. Die pure Kakaobohne besteht etwa zur Hälfte aus Kakaobutter. Daneben enthält sie viel Eiweiss und Mineralien wie Calcium, Magnesium und Eisen. Ausserdem Gerbstoffe, das Alkaloid Theobromin und wertvolle Polyphenole, die mit vielen positiven Eigenschaften auf die menschliche Gesundheit in Verbindung gebracht werden. Kokosnussmilchpulver Kokosnussmilchpulver, welches häufig auch als Kokosmilchpulver, Kokoscremepulver, Kokospulver oder getrockneter Kokos-Extrakt bezeichnet wird, ist ein weisses homogenes Pulver. Die frische Kokosnussmilch aus bio-zertifizierten Kokosnüssen wird dazu mittels Sprühtrocknung getrocknet. Kokosnussmilch beinhaltet hochwertige gesättigte und mittelkettige (MCT) Fettsäuren, darunter die besonders wertvolle Laurinsäure. Kokosnussmilchpulver ist von Natur aus laktose- und glutenfrei und ist daher auch für vegane Rezepte geeignet. Yacon-Wurzel (Smallanthus sonchifolius) Die aus Südamerika stammende Yacon-Pflanze bzw. deren Wurzelknollen gelten in ihrer Heimat als wertvolles Grundnahrungsmittel. Neben der angenehmen Süsse ist sie sehr reich an bestimmten Ballaststoffen – sog. Fruktooligosacchariden (FOS). Zudem enthält die Yacon-Wurzel ein natürliches Spektrum verschiedener Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Eisen, Mangan, Kupfer und Zink sowie die Vitamine B1, B2, B3 und C. Maca-Wurzel (Lepidium meyenii) Maca gehört zur Gattung der Kressen und stammt aus dem Hochland Perus, weshalb die robuste Pflanze auch peruanischer Ginseng genannt wird. Genutzt werden insbesondere die rübenartigen Wurzelknollen der kleinen krautigen Pflanze. Die Knollen können in der Farbe von weiss, gelb über rot bis schwarz zwischen den Sorten stark variieren. Die Maca-Wurzel ist reich an Mineralstoffen wie Eisen, Zink oder Magnesium sowie an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Aufgrund ihres hohen Nährwerts werden die Knollen von den Peruanern sowohl als Nahrungsmittel als auch in der traditionellen Naturheilkunde verwendet. Chlorella vulgaris Die Grünalge Chlorella vulgaris ist eine der ältesten Lebensformen der Erde. Die einzellige, kugelförmige Süsswasseralge verfügt über ein einzigartiges und breites Vitalstoffspektrum. So ist Chlorella u.a. reich an Eisen, Vitamin B12 sowie Carotinoiden. Besonders zeichnet die Alge allerdings ihr hoher Chlorophyll-Gehalt aus, welcher für ihre tiefgrüne Farbe verantwortlich ist. Ausserdem ist auch ein hoher Anteil (essenzieller) Aminosäuren enthalten. Mit über 50 % zählt die Mikroalge zu den proteinhaltigsten Lebensmitteln der Welt. Spirulina platensis Spirulina platensis gehört zu den Cyanobakterien, welche auch als Blaualgen bekannt sind. Sie existieren seit etwa 3,5 Milliarden Jahren und zählen zu den ersten Lebensformen der Erde. Die Blaualge besiedelt Gewässer auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent und ist ebenfalls in Australien sowie Mittelamerika heimisch. Spirulina wurde als Lebensmittel bereits von den Azteken vor über 500 Jahren genutzt und später als Astronauten-Nahrung der NASA bekannt. Sie weist einen äusserst hohen Proteinanteil von über 60 % mit allen essenziellen Aminosäuren auf. Darüber hinaus strotzt Spirulina vor Chlorophyll und anderen bioaktiven Substanzen wie dem blauen Pigment Phycocyanin. Auch Vitamine und Mineralien wie Magnesium, Eisen, Zink, Folsäure oder Provitamin A (Beta-Carotin) sind in der Alge reichlich zu finden. Aufgrund dieser wertvollen Zusammensetzung ist Spirulina zudem bei Fastenkuren beliebt, um den Körper mit wichtigen Vitalstoffen zu versorgen.
FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen
Ist die Kraftpapierverpackung schädlich?</p>
<p>Nein, unsere mehrschichtige Kraftpapierverpackung ist nicht schädlich. Sie enthält zwar Aluminium, doch dieses hat keinen Kontakt zum Produktinhalt. Die Verpackung ist somit sicher und schützt den Inhalt zuverlässig vor Feuchtigkeit, Verunreinigungen oder Schädlingen. Zudem sorgt sie bspw. dafür, dass ätherische Öle erhalten bleiben und die Produkte ihre frische Qualität behalten. Durch diese Verpackung können wir ausserdem sicherstellen, dass sich unsere fertigen Produkte bei der Lagerung nicht miteinander vermischen und keine Gerüche oder feine Partikel von anderen Produkten aufnehmen. So können z.B. keine Allergene von einem in das andere Produkt gelangen.</p>
<p>Quellen</p>
<p>I. Andújar, A. Andújar, M. C. Recio, R. M. Giner, and J. L. Ríos, “Cocoa Polyphenols and Their Potential Benefits for Human Health,” Oxidative Medicine and Cellular Longevity, vol. 2012, 2012, doi: 10.1155/2012/906252., U. Gröber and K. Kisters, Aminosäuren in Prävention und Therapie, vol. 1. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, 2020.
P. J. Reeds and P. J. Garlick, “Protein and Amino Acid Requirements and the Composition of Complementary Foods,” The Journal of Nutrition, vol. 133, no. 9, pp. 2953S-2961S, Sep. 2003, doi: 10.1093/JN/133.9.2953S.
S. H. M. Gorissen et al., “Protein content and amino acid composition of commercially available plant-based protein isolates,” Amino Acids, vol. 50, no. 12, pp. 1685–1695, Dec. 2018, doi: 10.1007/S00726-018-2640-5/TABLES/2.
“ Isolierung und Untersuchung der funktionellen Eigenschaften von Erbsenproteinen - PubMed.” (accessed Oct. 26, 2021).
D. S. Kalman, “Amino Acid Composition of an Organic Brown Rice Protein Concentrate and Isolate Compared to Soy and Whey Concentrates and Isolates,” Foods, vol. 3, no. 3, p. 394, Sep. 2014, doi: 10.3390/FOODS3030394.
“ Verzweigtkettige Aminosäuren aktivieren Schlüsselenzyme der Proteinsynthese nach körperlicher Anstrengung - PubMed.” (accessed Oct. 26, 2021).
D. A. MacLean, T. E. Graham, and B. Saltin, “Branched-chain amino acids augment ammonia metabolism while attenuating protein breakdown during exercise,” The American journal of physiology, vol. 267, no. 6 Pt 1, 1994, doi: 10.1152/AJPENDO.1994.267.6.E1010.