Vitamin C Liposomal

Vitamin C Liposomal von Naturkraftpur.

Höchste Bioverfügbarkeit durch liposomale Formulierung
Vitamin C hochdosiert – 1.000 mg pro Verzehrempfehlung
Schützt vor oxidativem Stress und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
Stabilisiert mit Sanddorn- und Rosmarin-Extrakt anstelle von Alkohol (Neue Rezeptur)
Höchste Rohstoffqualität aus deutscher Manufaktur
Hergestellt in Deutschland

Vitamin C, 1.000 mg
1.250,0

Zutaten: Gereinigtes Wasser, Glycerin, Natrium-L-Ascorbat, Phospholipide, Säuerungsmittel: Apfelsäure, L-Ascorbinsäure, Sanddorn-Extrakt, Rosmarin-Extrakt</p>

Täglich 8 ml pur oder mit Wasser bzw. Saft vermischt einnehmen

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Vitamin C Liposomal
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Was ist Vitamin C Liposomal?
Vitamin C Liposomal ist eine liposomale Darreichung von Vitamin C, die sich durch eine hervorragende Bioverfügbarkeit auszeichnet. Vitamin C Liposomal ist zudem hochdosiert und liefert 1.000 mg Vitamin C pro Tagesdosis. Mit magenfreundlichem, „ gepuffertem “ Vitamin C.
Galenische Besonderheiten
Bei der Entwicklung von Vitamin C Liposomal haben wir grossen Wert auf die optimale Verträglichkeit und bestmögliche Bioverfügbarkeit der Inhaltsstoffe gelegt.
Höchste Bioverfügbarkeit durch liposomale Formulierung
Die Liposomen in Vitamin C Liposomal bestehen aus natürlichen Phospholipiden aus Sonnenblumen und sind frei von Phospholipiden aus Soja- oder Palmöl. Durch diese Hülle wird das enthaltene Vitamin C vor Oxidationsprozessen und möglichem Abbau geschützt.
Darüber hinaus ermöglicht die liposomale Formulierung eine deutlich bessere Aufnahme von Vitamin C im Darm (verglichen mit klassischer Ascorbinsäure in Pulverform). Denn die Zellmembranen des Körpers bestehen, wie auch die Liposomen, aus Phospholipiden. Bei Kontakt „verschmelzen“ die Hülle des Liposoms und die Zellmembran der Darmepithelzellen. Dabei wird der Inhalt der Liposomen direkt in die Darmzellen abgegeben und gelangt anschliessend in den Blutkreislauf oder das Lymphsystem.
Eine liposomale Formulierung ist damit eine effiziente Methode, um die Bioverfügbarkeit von zahlreichen Stoffen zu verbessern.
Stabilisierung der Liposomen durch Sanddorn- und Rosmarin-Extrakt, Apfelsäure und Glycerin
Dabei stellt die Stabilität und Haltbarkeit von Liposomen in einem flüssigen Medium eine Herausforderung dar. Zum einen soll sichergestellt sein, dass die Liposomen ihre Form behalten und nicht aufplatzen. Zum anderen muss auch gewährleistet sein, dass sich keine unerwünschten Bakterien und Keime im Produkt ausbreiten. Häufig wird die Stabilität durch Zugabe von Alkohol (Ethanol) und synthetischen Säuren erreicht.
Natürliche Stoffe ersetzen den konservierenden Alkohol komplett
Bei Vitamin C Liposomal ist es uns gelungen, den Alkohol vollständig zu ersetzen. Bereits in der vorherigen Rezeptur konnte der ursprünglich verwendete Alkohol durch einen natürlichen Sanddorn-Extrakt ersetzt werden. Dieser bietet neben seinen natürlich konservierenden Eigenschaften zudem viele weitere wertvolle Pflanzenstoffe des Sanddorns. Auch wird zur notwendigen Einstellung des pH-Wertes von Vitamin C Liposomal weiterhin reine Äpfelsäure verwendet.
Glycerin und Rosmarin-Extrakt geben natürliche Stabilität
Neu hinzu kommen Glycerin und Rosmarin-Extrakt.

Gut zu wissen: Was ist Glycerin?
Glycerin ist ein sog. Zuckeralkohol, der hervorragend Wasser binden kann. Daher wird Glycerin häufig dazu verwendet, den Feuchtigkeitsgehalt in Lebensmitteln zu bewahren. Anders als normaler Alkohol wird Glycerin im Körper nicht zu toxischen Abbauprodukten verstoffwechselt. Daher kann es sogar während der Schwangerschaft eingenommen werden.

Das Glycerin in Vitamin C Liposomal wird aus Raps gewonnen und hat durch seine wasserbindenden Eigenschaften eine konservierende Funktion. Denn das an Glycerin gebundene Wasser steht dann unerwünschten Mikroorganismen und Schimmelpilzen nicht mehr zur Verfügung. Dadurch können diese nicht wachsen und sich nicht vermehren. Denn auch Bakterien und Pilze sind auf Wasser angewiesen, um überleben zu können 1.
Darüber hinaus wird das Wachstum von Bakterien in Vitamin C Liposomal auch durch natürlichen Rosmarin-Extrakt gehemmt. Denn Rosmarin-Extrakt hat einen natürlichen antimikrobiellen Einfluss 2,3. Dieser zeigt sich bereits bei geringen Mengen des Extrakts, weshalb bereits ein kleiner Anteil Rosmarin-Extrakt genügt, um Vitamin C Liposomal ausreichend gut zu schützen.

Vitamin C als Mischung aus Ascorbinsäure und gepuffertem Vitamin C (Ascorbat)
Vitamin C in Form von Ascorbat ist verträglicher für den Magen als Ascorbinsäure. Deshalb wird Ascorbat auch als „gepuffertes“ Vitamin C bezeichnet.
Für die Stabilität der Liposomen ist jedoch ein geringer Anteil von Vitamin C als Ascorbinsäure sehr hilfreich. Daher verwenden wir in Vitamin C Liposomal ein Vitamin-C-Gemisch aus Ascorbat und Ascorbinsäure. Der Grossteil des enthaltenen Vitamin C ist jedoch gut verträgliches, gepuffertes Ascorbat.
Geschmack und Geruch
Durch die neue Formulierung hat sich auch der Geschmack von Vitamin C Liposomal geändert. Der Geschmack ist säuerlich und süss, honigartig zugleich. Nach dem Schlucken bleibt ein leichter Geschmack von Lecithin (Phospholipiden) zurück. Der Geruch ist süsslich und erinnert ebenfalls an Honig.
Weitere Vitamin-C-Produkte aus unserem Sortiment: Vitamin C Depot Kapseln
Zusätzlich zur liposomalen (flüssigen) Formulierung von Vitamin C bieten wir mit Vitamin C Depot Kapseln auch Vitamin C in einer leicht zu dosierenden Kapselform an. Vitamin C Depot Kapseln enthalten eine magenfreundliche, gepufferte Vitamin-C-Form, die von Natur aus besser aufnahmefähig ist und auch eine längere Verweilzeit im Körper aufweist als normale Ascorbinsäure.
Exkurs: Funktionen von Vitamin C im menschlichen Körper
Während andere Säugetiere in der Lage sind, Vitamin C bei Bedarf selbst herzustellen, hat der Mensch diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren. Er kann Vitamin C daher nicht selbst bilden und muss dieses über die Nahrung zuführen.
Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin mit vielfältigen Aufgaben im Rahmen der menschlichen Biochemie. Die beiden Hauptfunktionen sind seine Rollen als wichtiges Antioxidans und als Cofaktor für zahlreiche enzymatische Reaktionen. Aus diesem Grund ist Vitamin C für zahlreiche Prozesse von enormer physiologischer Bedeutung.
Vitamin C als Antioxidans
Vitamin C stellt eines der wichtigsten zellulären Antioxidantien dar. Zusammen mit Vitamin E und Glutathion bildet es eines der grundlegendsten Schutzsysteme vor oxidativem Stress. So kann Vitamin C verbrauchtes Vitamin E wiederherstellen und wird selbst von Glutathion regeneriert.
Auf zellulärer Ebene schützt Vitamin C so wichtige Biomoleküle wie DNA/RNA, Lipide und Proteine vor den Schäden durch oxidativen Stress. Oxidativer Stress beschreibt das überdurchschnittliche Auftreten freier Radikale und reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) in den Zellen. Diese entstehen unvermeidbar im Rahmen des normalen Energiestoffwechsels, aber auch gezielt bei der Immunantwort.
Vitamin C als Cofaktor
Vitamin C ist als Cofaktor bei zahlreichen enzymatischen Funktionen beteiligt. Aus diesem Grund ist das Vitamin essenziell wichtig für die Bildung von Kollagen im Bindegewebe und dadurch auch für die Funktion der Haut, Blutgefässe, Knochen, Knorpel, des Zahnfleisches und weiterer Strukturen.
Darüber hinaus ist Vitamin C auch Cofaktor bei der Bildung von Carnitin und spielt somit eine Rolle im Energiestoffwechsel. Auch zu einer normalen psychischen Funktion trägt das Vitamin bei, da die Synthese der sog. Katecholamine, zu denen auch das „Glückshormon“ Dopamin zählt, von Vitamin C als Cofaktor abhängig ist. Durch seine Beteiligung am Energiestoffwechsel sowie an der Produktion von Neurotransmittern trägt Vitamin C dazu bei, Müdigkeit und Ermüdung zu verringern.
Vitamin C im Rahmen des Immunsystems
Vitamin C ist für eine normale Immunfunktion unerlässlich. So ist bspw. die Aktivität vieler Immunzellen abhängig von Vitamin C. Neben seiner „aktivierenden“ Eigenschaft auf Teile des Immunsystems hat Vitamin C aber auch einen regulierenden Einfluss auf spezielle Immunzellen, wie die Mastzellen, und steuert dadurch die Freisetzung von proentzündlichen Botenstoffen und Histamin.
Vitamin C verbessert die Eisenaufnahme
Darüber hinaus kann Vitamin C die Oxidation von Eisen aus der Nahrung im Darm verringern und sogar bereits oxidiertes Eisen wieder reduzieren. Dies ist eine Voraussetzung für die Eisenaufnahme und damit der Grund, weshalb Vitamin C die Eisenaufnahme aus dem Darm verbessert. Auch in Nahrungsergänzungsmitteln wird Eisen daher häufig mit Vitamin C kombiniert.
Verzehrempfehlung von Vitamin C Liposomal
Täglich 8 ml pur oder mit Wasser bzw. Saft vermischt einnehmen.
Wichtige Hinweise

Nach dem Öffnen stehend im Kühlschrank (z.B. Kühlschranktür) lagern.
Nach dem Öffnen 6 Wochen haltbar.

Portionen pro Flasche
Eine Flasche Vitamin C Liposomal enthält 250 ml. Das sind ca. 31 Tagesportionen.
Lagerung
Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Inhaltsstoffe von Vitamin C Liposomal
Zutaten: Gereinigtes Wasser, Glycerin, Natrium-L-Ascorbat, Phospholipide, Säuerungsmittel: Apfelsäure, L-Ascorbinsäure, Sanddorn-Extrakt, Rosmarin-Extrakt

Inhaltsstoffe
Verzehrempfehlung (8 ml)
NRV*

Vitamin C
1.000 mg
1.250,0 %

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr.1169/2011.
Inhaltsstoffe im Detail
Gereinigtes Wasser Gereinigtes Wasser ist Wasser, aus dem Verunreinigungen mittels Filtration oder anderen Behandlungsmethoden entfernt wurden. Früher war die Destillation das gebräuchlichste Mittel, um Wasser zu reinigen. In den letzten Jahren kamen viele weitere Methoden wie Filtration oder die Behandlung des Wassers mit UV-Licht hinzu. Auch durch das Anlegen von elektrischen Spannungen (sog. kapazitive Deionisation oder Elektrodeionisation) können Verunreinigungen, die sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung bewegen, aus dem Wasser entfernt werden. Je nach gewünschtem Reinheitsgrad werden auch verschiedene Methoden miteinander kombiniert.
Pflanzliches Glycerin Pflanzliches Bio-Glycerin wird durch die Spaltung pflanzlicher Öle und Fette gewonnen. Zur Herstellung werden Pflanzenfette und-öle unter Druck mit einer starken Lauge vermengt. Dadurch spalten sich die Triglyceride (Neutralfette, die u.a. aus drei Glycerin-Verbindungen zusammengesetzt sind) zu einzelnen Glycerin-Verbindungen auf. Die Glycerin-Gewinnung aus Pflanzen wurde vor mehr als 200 Jahren vom schwedischen Apotheker und Chemiker Scheele bei der Verseifung von Olivenöl entdeckt.
Natrium-L-Ascorbat Natrium-L-Ascorbat ist das Natriumsalz der Ascorbinsäure, also Vitamin C gebunden an Natrium. Natrium-L-Ascorbat wird auch als die gepufferte Form von Vitamin C bezeichnet und weist eine gute Bioverfügbarkeit und angenehme Verträglichkeit auf. Natrium-L-Ascorbat wird aus der Ascorbinsäure gewonnen, hat jedoch einen deutlich weniger sauren Geschmack und wird auch von Menschen mit empfindlichem Magen besser vertragen. Dabei bleiben all die positiven Eigenschaften von Vitamin C (Ascorbinsäure) vollkommen erhalten.
Phospholipide Phospholipide bestehen aus einem wasserliebenden Kopf (aus Phosphat und Glycerin) und einem fettliebenden Schwanzteil (aus Fettsäuren oder allgemein Lipiden). Daraus setzt sich auch der Name Phospho-Lipid zusammen. Durch ihren besonderen Aufbau haben Phospholipide die Fähigkeit, sich sowohl mit wässrigen als auch mit öligen Phasen (Umgebungen) zu verbinden. Sie drehen sich immer so, dass der Kopf zu einer wässrigen Phase hin zeigt und der Schwanz sich mit Fetten und Ölen verbindet. Schwimmen Phospholipide auf einer Wasseroberfläche, dann stecken sie ihren Kopf ins Wasser hinein und die fettliebende Schwanzgruppe ragt aus dem Wasser heraus. Damit eignen sich Lipide auch, um Wasser mit Öl in eine stabile Verbindung zu bringen, und fungieren als sog. Emulgatoren z.B. im Eigelb. Wenn Lipide unter Wasser oder andere wasserähnliche Flüssigkeiten getaucht werden, formen sie Mizellen (runde Kugeln), in denen die Schwanzgruppen in der Mitte zusammenzeigen (um dem Kontakt mit Wasser zu entgehen) und die wasserliebenden Köpfe nach aussen ragen (wie Stecknadeln, die eine 3-dimensionale Kugel bilden). Aus Phospholipiden können sich auch doppellagige Kugeln, sog. Liposome, bilden. Sowohl in Mizellen als auch in Liposomen können gezielt andere Stoffe eingeschlossen und sicher in der Phospholipid-Hülle transportiert werden.
Apfelsäure Die Apfelsäure erhielt ihren Namen, weil sie eine Säureverbindung ist, die in der Natur in unreifen Äpfeln, aber auch in Quitten, Weintrauben, Vogel- und Stachelbeeren vorkommt. Heute wird die Apfelsäure nicht mehr aus Äpfeln bezogen, sondern naturidentisch mithilfe von Enzymen aus einer anderen Säure (Fumarsäure) gewonnen. Das Produkt ist das gleiche wie aus dem Apfel. So wie in Früchten, z.B. dem Apfel, spielt die Apfelsäure auch im menschlichen Körper eine wichtige Rolle und ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt.
Vitamin C (Ascorbinsäure) Vitamin C, oder auch Ascorbinsäure, zählt zu den wasserlöslichen Vitaminen und ist eines der wichtigsten Antioxidantien des menschlichen Organismus. Als wahrer Alleskönner ist es an zahlreichen Körpervorgängen beteiligt. So schützt Vitamin C bspw. Haut und Haare vor frühzeitiger Alterung und wird zur Kollagenbildung in Knochen, Knorpel und Zähnen benötigt. Ausserdem sorgt Vitamin C für elastische Haut, Sehnen und Bänder. Darüber hinaus trägt Vitamin C zu einer normalen Funktion des Immun- und Nervensystems bei.
Sanddorn-Extrakt Sanddorn-Extrakt wird als Kaltwassersaft aus den Früchten des Sanddorns gewonnen. Er enthält Inhaltsstoffe, die natürlich konservierende und antioxidative Effekte haben. Darunter zählen Vitamin C, Vitamin E und Sorbinsäure.

Sanddorn (Hippophae rhamnoides) Sanddorn gehört zu den Ölweidengewächsen und gedeiht besonders gut auf lockerem, luftigem Boden. Die Früchte, welche an den bis zu vier Meter hohen Sträuchern wachsen, enthalten besonders viel Vitamin C. Ausserdem liefern sie wertvolle Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren. In der Küche lassen sie sich optimal zu Marmeladen, Säften oder Kompotten weiterverarbeiten.

Rosmarin-Extrakt Rosmarin-Extrakt wird mithilfe von reinem Alkohol (Ethanol) aus den Blättern des Rosmarins extrahiert. Der Extrakt ist reich an Carnosinsäure, welche hervorragende antioxidative und konservierende Effekte hat.

Rosmarin (neu: Salvia rosmarinus / früher: Rosmarinus officinalis) Der Rosmarin fühlt sich besonders im Mittelmeerraum heimisch und liebt sonnige Standorte. Der immergrüne Halbstrauch besitzt nadelähnliche Blätter und bildet im Frühjahr zahlreiche kleine, lilafarbene Blüten aus, die gerne von Bienen besucht werden. Seine Blätter sind besonders reich an ätherischen Ölen und wurden schon in der Antike für rituelle Räucherungen verwendet. Neben ätherischen Ölen ist Rosmarin auch reich an Gerb- und Bitterstoffen, die ihm einen herben Geruch und Geschmack verleihen. Auch in seinem Namen, der übersetzt „Tau des Meeres“ bedeutet, ist seine Verbundenheit mit dem Meer verankert.

Gesetzliche Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen
Es liegen noch keine Fragen zu diesem Produkt vor.
Quellen

Louis B. Rockland, "Water Activity: Influences on Food Quality: A Treatise on the Influence of Bound and Free Water on the Quality and Stability of Foods and Other Natural Products". 1981. [Accessed: 24 April 2023].
Aguilar/Autrup et al., "Use of Rosemary Extracts as a Food Additive - Scientific Opinion of the Panel on Food Additives, Flavourings, Processing Aids and Materials in Contact with Food", EFSA Journal, vol. 6, no. 6, p. 721, Jun. 2008. [Accessed: 24 April 2023].
Nieto/Ros et al., "Antioxidant and Antimicrobial Properties of Rosemary (Rosmarinus Officinalis, L.): A Review", Medicines, vol. 5, no. 3, p. 98, Sep. 2018. [Accessed: 24 April 2023].

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