Ashwagandha

Ashwagandha ist ein Kraut, das seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Medizin verwendet wird, einer alten Form der traditionellen indischen Medizin. Es ist auch als indischer Ginseng und Winterkirsche bekannt und sein wissenschaftlicher Name ist Withania somnifera.
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Was ist Ashwaganda?

Ashwagandha ist eine uralte Heilpflanze, die seit der Antike in der ayurvedischen Medizin verwendet wird. Sie stammt aus Indien und dem Nahen Osten und ist unter vielen Namen bekannt, darunter Withania somnifera, Winterkirsche, indischer Ginseng und ayurvedischer Ginseng.

Es wird seit Jahrhunderten als Tonikum für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden verwendet. Seine Vorteile werden in der modernen westlichen Medizin zunehmend anerkannt.

In unserem Shop können sie Ashwagandha kaufen, sowohl als Pulver als auch als Kapseln.

Ashwagandha in der Natur

Ashwagandha ist ein winterharter Strauch, der in Indien, dem Nahen Osten und Teilen Afrikas heimisch ist. Er wächst auf trockenen, sandigen Böden und ist häufig in der freien Natur zu finden. Die Pflanze gehört zur Familie der Withania somnifera und hat gelbe Blüten und rötlich-orangefarbene Früchte. Die Blätter, die Wurzel und die Früchte der Pflanze werden für medizinische Zwecke verwendet.

Die Geschichte von Ashwaganda

Die Geschichte von Ashwagandha reicht weit zurück in die antike Vergangenheit. Dieses kraftvolle ayurvedische Kraut wird seit Jahrhunderten in Indien und im Nahen Osten zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Im Sanskrit bedeutet Ashwagandha "der Geruch eines Pferdes", eine Anspielung auf das ausgeprägte erdige Aroma der Pflanze. In alten Texten wird beschrieben, wie es Kriegern gegeben wurde, um ihre Stärke und Potenz zu steigern. In der traditionellen ayurvedischen Medizin wird es seit Jahrhunderten als Adaptogen verwendet, um die natürlichen Prozesse des Körpers zu unterstützen und seine Reaktion auf körperlichen und geistigen Stress zu verbessern.

Tagesdosierung

Die empfohlene Tagesdosis von Ashwagandha hängt von der Person und der gewünschten Wirkung ab. Im Allgemeinen nehmen die meisten Menschen zwischen 1.000-3.000 Milligramm (mg) pro Tag ein. Die empfohlene Tagesdosis steht immer auf der Produktverpackung drauf und sollte nicht überschritten werden.

Bei der Einnahme von Ashwagandha ist es wichtig, auf die Form zu achten, die Sie einnehmen. Das Extrakt ist wirksamer als die pulverisierte Wurzel, so dass Sie möglicherweise eine geringere Menge des Extrakts einnehmen müssen.

Bei uns finden Sie Ashwagandha Kapseln sowie Pulver.

Mögliche Nebenwirkungen

Es gibt einige Nebenwirkungen, die bei der Einnahme der Pflanze auftreten können. Dazu gehören Magenverstimmungen, Durchfall und Übelkeit. Ausserdem kann es bei manchen Menschen zu Hautreizungen oder allergischen Reaktionen kommen.

Es ist wichtig zu wissen, dass Ashwagandha nicht von schwangeren oder stillenden Frauen eingenommen werden sollte, da es die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen kann. Es wird auch nicht für die Einnahme durch Kinder empfohlen, da es nicht genug Forschung gibt, um zu wissen, ob es für sie sicher ist.

Wenn Sie andere Medikamente einnehmen, sollten Sie die Einnahme unbedingt mit Ihrem Arzt besprechen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie Medikamente gegen Bluthochdruck, Diabetes oder Herzkrankheiten einnehmen, da das Mittel Wechselwirkungen mit diesen Medikamenten haben kann.

Häufig gestellte Fragen

Ashwagandha können Sie in unserem Shop sowie in diversen Läden kaufen, die sich auf Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert haben.

Es ist ein altes ayurvedisches Kraut, das seit Jahrhunderten in Indien, China und anderen Teilen Asiens verwendet wird. Ashwagandha wird manchmal auch als "indischer Ginseng" bezeichnet, da es viele der gleichen Eigenschaften wie Ginseng hat.

Ashwagandha ist in den trockenen Regionen Indiens, des Nahen Ostens und Teilen Afrikas heimisch und wird in Indien, Nepal und im Jemen in grossem Umfang angebaut.

Das pflanzliche Arzneimittel wird seit Tausenden von Jahren in der ayurvedischen Medizin verwendet.

Wie wird es eingenommen?

Am häufigsten treten leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Magenverstimmung, Durchfall und Erbrechen auf. Ausserdem kommt es bei manchen Menschen zu Kopfschmerzen und Hautreizungen.

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