Was ist Bio Zahnvital Pulver?
Das Lebenskraftpur Bio Zahnvital Pulver ist ein rein natürliches Pulver aus Pflanzen, Algen und Pilzen, mit einem natürlich hohen Gehalt an Vitamin C, das eine normale Funktion der Zähne und des Zahnfleisches unterstützt.
Unterstützung der ganzheitlichen Zahnpflege von innen
Das Lebenskraftpur Bio Zahnvital Pulver wurde mit dem Fokus entwickelt, den Zahnaufbau und den Aufbau des Zahnfleisches ganzheitlich von innen heraus zu unterstützen. Denn Zähne sind keine toten Gegenstände, sondern über die Zahnwurzel und das Zahnfleisch lebendig mit dem ganzen Körper verbunden. Damit sind sie auch, wie alle anderen Gewebe des Körpers, direkt von einer ausreichenden Nährstoffversorgung abhängig.
Für einen ganzheitlichen Schutz der Zähne und des Zahnfleisches spielen somit die Nährstoffversorgung der Zähne über das Blut sowie die Zusammensetzung des Speichels und auch die Bakterienbesiedlung im Mundraum eine wichtige Rolle. Unter Beachtung dieses Zusammenspiels hat das Lebenskraftpur Wissenschaftsteam unser Bio Zahnvital Pulver entwickelt 1,2. Alle Zutaten wurden aufgrund ihrer besonderen Inhaltsstoffe und ihres Bezugs zu den Zähnen ausgewählt.
Im Einzelnen sind enthalten:
Rote-Bete-Saft-Pulver
Chlorella vulgaris
Macawurzel
Chaga-Extrakt (30 % Polysaccharide)
Gerstengrassaftpulver
Kamutgrassaftpulver
Camu-Camu
Löwenzahnkraut
Topinambur
Durch den garantiert biologischen Anbau und eine schonende Verarbeitung bleiben die Nährstoffe aus den Pflanzen bestmöglich erhalten und Bio Zahnvital Pulver hat 100 % Bio- und Rohkostqualität. Dadurch bietet Bio Zahnvital Pulver eine optimale Versorgung mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen in ihrer natürlichen Zusammensetzung.
Vitamin C – Kollagenbildung und Zellschutz vor oxidativem Stress
Besonders das enthaltene Vitamin C hat einen direkten Effekt auf die Kollagenbildung, die ein festes Zahnfleisch und gesunde Zähne positiv beeinflusst. Denn auch das Dentin (Zahnbein) besteht zu einem grossen Teil aus Kollagen und ist auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C angewiesen.
Die in Bio Zahnvital Pulver eingesetzte Camu-Camu -Frucht ist mit 2.400-3.000 mg pro 100 g einer der besten natürlichen Vitamin-C-Lieferanten 3. Die Beerenfrucht enthält neben Vitamin C noch weitere Antioxidantien wie Anthocyane und Ellagsäure, die die Zellen vor oxidativem Stress schützen können. Darüber hinaus ist auch in Rote Bete und Maca-Wurzel Vitamin C enthalten.
Alle Zutaten in Bio Zahnvital Pulver liefern zusammen rund 60 mg Vitamin C pro Verzehrempfehlung aus rein natürlichen Quellen.
Vitamin E – Schutz vor oxidativem Stress
Auch das in Bio Zahnvital Pulver enthaltene Vitamin E kann dazu beitragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, und ist damit ebenfalls wertvoll für den Mundraum.
Gut zu wissen: Vitamin E und Vitamin C ergänzen sich optimal
Nach seiner Arbeit als Antioxidans kann Vitamin E von Vitamin C erneut aktiviert (regeneriert) werden. Durch eine ausreichende Versorgung mit beiden Vitaminen kann der Körper somit nicht nur von den antioxidativen Eigenschaften jedes einzelnen Vitamins profitieren, Vitamin C kann darüber hinaus auch den Verbrauch an Vitamin E reduzieren. Damit ergänzen sich die beiden Vitamine hervorragend.
Vitamin B12 – Zur Unterstützung vieler Stoffwechselprozesse
Darüber hinaus versorgt die Chlorella Alge in Bio Zahnvital Pulver den Körper mit Vitamin B12. Vitamin B12 ist ein essenzielles Vitamin, das als Coenzym vieler Stoffwechselprozesse zu einem normalen Energiestoffwechsel beiträgt. Es unterstützt die normale Bildung roter Blutkörperchen und ist an einer normalen Funktion des Immunsystems beteiligt.
In Bezug auf die Zähne kann sich ein Mangel an Vitamin B12 durch Verletzungen an den Mundschleimhäuten, eine verminderte Speichelbildung und eine schlechtere Wundheilung bemerkbar machen.
Gut zu wissen: Einfluss von Vitamin B12 auf die Psyche und die Zähne
Auch über die rein physische Bedeutung hinaus leistet Vitamin B12 einen wichtigen Beitrag für den Körper. Es trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Ausserdem spielt es eine bedeutende Rolle bei der Erhaltung einer normalen Funktion des Nervensystems und der Psyche. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig, wenn Geist und Körper als eine Einheit betrachtet werden.
Schon Max Plank betrachtete den Geist als „die Matrix aller Materie“ 1. Er bringt damit zum Ausdruck, dass die Psyche einen bedeutenden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Unter diesem Gesichtspunkt sind die besonderen Einflüsse von Vitamin B12 auf Nerven und Psyche auch direkt mit den Zähnen verknüpft. Besonders in der ganzheitlichen Zahnheilkunde geht man davon aus, dass der Aufbau und die Stellungen der Zähne durch prägende Ereignisse und durch die Psyche mitbeeinflusst werden 1,2.
Vitamin K – Für Knochen und Blutgerinnung
Wieder etwas struktureller betrachtet sind für ein gesundes Zahnwachstum auch ein gesunder Kieferknochen und eine gesunde Blutfunktion wichtig. Bio Zahnvital Pulver enthält natürlicherweise Vitamin K, das zur Erhaltung normaler Knochen beiträgt und auch eine normale Blutgerinnung unterstützt.
Ballaststoffe für eine natürliche Darmtätigkeit
Darüber hinaus liefern Topinambur und Löwenzahn wertvolle, unlösliche Ballaststoffe und machen das Lebenskraftpur Bio Zahnvital Pulver zu einer Ballaststoffquelle mit natürlich hohem Ballaststoffgehalt. Ballaststoffe binden Wasser in Magen und Darm, quellen auf und geben einen Dehnungsreiz an die Magen-Darm-Wand ab, wodurch die Darmbewegung angeregt wird.
Mit Wasser vollgesaugt und ansonsten unverdaut kommen die Ballaststoffe dann im Dickdarm an, wo sie von den nützlichen Darmbakterien verstoffwechselt (fermentiert) werden können. Das so versorgte Mikrobiom ist wesentlich an der Erhaltung einer intakten Darmbarriere und Vitalstoffaufnahme des Körpers beteiligt, was für den ganzen Organismus und letztendlich auch für einen gesunden Mundraum von Bedeutung ist.
Warum Bio Zahnvital Pulver von Lebenskraftpur kaufen?
Rein pflanzliche Superfood-Mischung zur ganzheitlichen Zahnpflege von innen
Mit natürlichem Vitamin C zur Unterstützung von gesundem Zahn- und Zahnfleischaufbau
Unterstützt den optimalen pH-Wert des Speichels
Enthält viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente
Reich an natürlichen Ballaststoffen
Exkurs: Warum beginnt Zahnpflege im „Inneren“?
Bei Zahnpflege denkt man v.a. an eine gute Mundhygiene. Das ist auch sicherlich nicht falsch. Denn die Mundhöhle kann bekanntlich der Nährboden unterschiedlichster Beschwerdefelder sein bzw. werden. Vor allem Karies und Parodontitis sind sinnbildlich in aller Munde. Jedoch bildet die äusserliche Pflege lediglich einen Teilaspekt des Gesamtpakets ab. Um das zu verstehen, ist es wichtig, den Aufbau der Zähne einmal genauer zu betrachten.
Der Zahnaufbau
Um den Aufbau der Zähne so leicht wie möglich vorstellbar zu machen, orientieren sich die folgenden Ausführungen vom unsichtbaren hin zum sichtbaren Teil der Zähne.
Zahnwurzel/Wurzelkanal
Der Zahn ist im Inneren des Zahnfleisches über die Zahnwurzel im Kieferknochen verankert. Dabei wird der gesamte Teil des Zahns, der unterhalb/innerhalb des Zahnfleischs liegt, als Zahnwurzel bezeichnet.
Zahnpulpa
Im Inneren der Zahnwurzel, bis in den sichtbaren Teil des Zahns hinein, befindet sich die sog. Zahnpulpa, die auch Zahnmark genannt wird. Die Zahnpulpa ist der Nerv und damit das Herzstück des Zahns. Denn durch sie ist der Zahn in Kontakt mit dem gesamten Organismus. Sowohl Vital- als auch Abfallstoffe werden über die Pulpa in bzw. aus dem Zahn befördert. Sie leitet darüber hinaus auch Empfindungen wie Hitze und Kälte in den Körper weiter und meldet Schmerz, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Zahnbein/Dentin
Nach aussen hin geht die Pulpa über in das Zahnbein (oder Zahndentin). Das ist die Hauptmasse des Zahns. Sie besteht zu 2/3 aus Calcium und Phosphat und darüber hinaus aus Eiweiss (Kollagen) und Wasser. Auch das Zahnbein wird durch die Kanäle der Pulpa mit Nährstoffen versorgt, weshalb sich die Substanz auch noch bis ins hohe Alter immer wieder selbst regenerieren kann.
Zement
Das Zahnbein ist über den sog. Zement im Zahnfleisch eingebettet. Dieser besteht zu einem grossen Teil aus Mineralien und Kollagenfasern und verbindet die gesamte Zahnwurzel mit dem Zahnfleisch. Oberhalb des Zahnfleisches geht der Zement in den Zahnschmelz über.
Zahnschmelz
Der Zahnschmelz ist schliesslich der im Mundraum sichtbare Teil des Zahns, der als äusserste Schicht das Zahnbein umgibt und die zahntypische milchig-weisse Farbe aufweist. Diese Schicht dient zum Schutz des Zahnes. Sie enthält keine lebenden Zellen und ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers.
Gut zu wissen: Zahnschmelz ist ca. zu 95 % anorganisch und besteht weitgehend aus Hydroxylapatit. Die Hauptbestandteile davon sind Calcium und Phosphat. Darüber hinaus enthalten sind Verbindungen aus Magnesium, Natrium und Carbonat. Ausserdem finden sich im Zahnschmelz Proteine, Fette und Fluoride.
Zahnbein und Zahnschmelz bilden die Zahnkrone
Ein Grossteil des Zahnbeins sowie der gesamte Zahnschmelz befinden sich oberhalb des Zahnfleischs, weshalb sie zusammenfassend als Zahnkrone bezeichnet werden.
Fazit: Zähne sind lebendig mit dem Körper verbunden
Durch die nähere Betrachtung wird deutlich, dass die Zähne direkt an allen Prozessen im Körper teilhaben. Sie sind auf eine gute Funktion der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches angewiesen und werden permanent mit Speichel umspült, dessen Qualität und Quantität von verschiedenen Abläufen im Körper beeinflusst werden. Über die Pulpa werden die Zähne ernährt und erhalten wie jedes andere Organ Vital- und Mineralstoffe aus der täglichen Nahrung.
Abb. 1: Der Zahnaufbau.
Exkurs: Die innere Nährstoffversorgung der Zähne
Um gesund und stabil zu bleiben, brauchen Zähne, Zahnfleisch und Kieferknochen nicht nur eine regelmässige, gründliche Zahnpflege von aussen, sondern auch eine innerliche Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen. Zudem spielt der Speichel eine entscheidende Rolle beim Schutz der Zähne.
Die Zähne werden vom Körper über ein eigenes Versorgungssystem geschützt
Den Zusammenhang der Mikronährstoffversorgung mit dem Zahnwohl bestätigen auch die Forschungsergebnisse von Dr. Leonora und Dr. Steinman der Loma-Linda-University California. Die Wissenschaftler werden noch konkreter, indem sie darauf hinweisen, dass der Hauptgrund des Zahnverfalls nicht die Bakterien von aussen sind. Sondern nach ihren Erkenntnissen liege der eigentliche Grund für einen Zahnverfall in der mangelnden Widerstandskraft des Zahnes selbst.
In über 40 Jahren Forschungsarbeit konnten die zwei kalifornischen Wissenschaftler nachweisen, dass jeder Zahn – wie alle anderen Körperorgane – ein lebendiges Schutz- und Versorgungssystem besitzt, das ihn vor äusseren Angriffen schützt. Dieses System nennen sie „Dentin Fluid Flow“-System.
Nach ihren Beobachtungen und Untersuchungen werden Nährstoffe über das Blut ins Innere des Zahnes (Pulpa) und darüber hinaus durch die Dentinkanälchen in den Zahnschmelz bis in den Mund hinein geliefert. Damit bietet dieses Dentin-Fluid (also die Versorgung von innen heraus) eine natürliche Selbstverteidigung gegen bakterielle Angriffe und puffert Säuren ab, die den Zahnschmelz schädigen können.
Erst, wenn dieses Transportsystem aufgrund verschiedener Ursachen und Einflüsse nicht funktioniert, werden Zähne anfällig für äusserliche Angriffe 4.
Mangelnde Vitalstoffversorgung schwächt zahneigene Abwehr
Mit ihren Forschungsergebnissen erreichen die Forscher ein Umdenken im Thema Zahngesundheit. Selbstverständlich ist eine gute Mundhygiene unabdinglich. Doch wenn die innere Versorgung gestört ist, hilft auch das gründlichste Zähneputzen nur bedingt.
Für einen gesunden Zahnapparat sind v.a. die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sowie darüber hinaus Vitamin C, B12, Folsäure und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kupfer, Mangan, Calcium, Zink und Phosphor wichtig. Ist die umfassende Versorgung hiermit nicht gegeben, können immer wieder Probleme auftreten.
Tatsächlich schaffen es die meisten Menschen nicht, sich ausreichend mit den nötigen Vital- und Mikronährstoffen zu versorgen. Dies kann unterschiedlichste Gründe haben: Unausgewogene Ernährung, nährstoffarme Lebensmittel, Umweltgifte etc. Die Liste liesse sich unendlich weiterführen.
Einfluss des Nährstoffhaushaltes auf den pH-Wert des Speichels
Der Einfluss der Ernährung zeigt sich auch im pH-Wert und in der Zusammensetzung des Speichels, der von aussen die Zähne umspült und wichtige Mineralien in den Zahnschmelz zurückbringt. Wie alle anderen Flüssigkeiten im Körper hat der Speichel einen bestimmten pH-Wert, mit dem er seine Funktionen am besten erfüllen kann. Dieser liegt zwischen 7,0-7,4. Damit hat der Speichel eine neutralisierende Funktion, die wichtig ist, um Mineralien im Zahnschmelz zu erhalten.
Saure pH-Wert-Bedingungen begünstigen die Demineralisierung der Zähne
Denn Mineralien werden bei sauren pH-Wert-Bedingungen aus dem Zahnschmelz herausgelöst. Dies wird auch als Demineralisierung bezeichnet. Damit wird der Zahn auf Dauer geschwächt und Löcher oder Beschädigungen können entstehen.
Der pH-Wert kann durch Bakterien nach unten in den sauren Bereich verschoben werden. Denn diese scheiden bei der Verarbeitung von Nährstoffen (bevorzugt Zucker und einfache Kohlenhydrate) Säuren aus, die die Zahnoberfläche angreifen. Ebenso kann der pH-Wert im Mundraum durch eine ungesunde Ernährung wie Fastfood, übermässigen Zuckerkonsum oder einen Mangel an Mikronährstoffen gestört bzw. übersäuert sein.
Der Speichel puffert Säuren ab und fördert damit die Remineralisation der Zähne
Nun weist der Speichel jedoch eine höchst praktische Funktion auf. Denn das Puffersystem des Speichels ist in der Lage, innerhalb von etwa 20 Minuten Säuren im Mundraum zu neutralisieren. Im neutralen Milieu sind die Zähne wieder in der Lage, die abgegebenen Mineralien in den Zahnschmelz einzulagern (sog. Remineralisation des Zahns). Dieser Vorgang kann allerdings nur vonstattengehen, wenn die nötigen Nährstoffe vorhanden sind und die Säuren die Pufferkapazität des Speichels nicht überschreiten 2.
Verzehrempfehlung von Bio Zahnvital Pulver
Täglich 5 g Pulver (ca. 1 gestrichener EL) mit 200 ml Wasser vermischen und (am besten) auf leeren Magen trinken.
Alternativ als Beigabe im Smoothie, Müsli oder Joghurt.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Portionen pro Glas
Ein Glas Bio Zahnvital Pulver beinhaltet 200 g Pulver. Das sind 40 Tagesportionen.
Lagerung
Geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt, ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Inhaltsstoffe von Bio Zahnvital Pulver
Zutaten: Gerstengrassaftpulver*, Urweizengrassaftpulver (Kamutgrassaft)*, Rote-Bete-Saft-Pulver*, Chlorella vulgaris*, Macawurzel (Lepidium meyenii)*, Chaga-Extrakt (30 %)*, Camu-Camu*, Löwenzahnkraut*, Topinambur*
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Inhaltsstoffe
Verzehrempfehlung (5 g)
NRV*
Vitamin C
60,14 mg
75,2 %
Vitamin B12
0,93 µg
37,3 %
Vitamin K
19,7 µg
26,3 %
Eisen
0,98 mg
6,9 %
Vitamin B9 (Folsäure)
10,4 µg
5,2 %
Mangan
0,07 mg
3,4 %
Kalium
59,8 mg
3,0 %
Phosphor
18,18 mg
2,6 %
Magnesium
9,41 mg
2,5 %
Vitamin B2 (Riboflavin)
0,03 mg
2,4 %
Vitamin E
0,24 mg
20,0 %
Kupfer
0,01 mg
1,4 %
Vitamin B1 (Thiamin)
0,02 mg
1,4 %
Vitamin B6 (Pyridoxin)
0,02 mg
1,2 %
Jod
1,13 µg
0,8 %
*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr. 1169/2011.
Naturprodukte unterliegen natürlichen Schwankungen.
Inhaltsstoffe im Detail
Rote Bete Rote Bete zählt zu den Kulturrüben, die alle zusammengefasst werden unter der Bezeichnung Beta vulgaris. Sie ist verwandt mit der Zuckerrübe und Mangold und kam mit den Römern nach Mitteleuropa. Rote Bete ist kalorienarm und dennoch reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem enthält sie anorganische Nitrate. Die intensive, rote Farbe der Rübe beruht hauptsächlich auf der hohen Konzentration des Glykosids Betanin aus der Gruppe der Betalaine. Betalaine bilden, neben Anthocyanen und Carotinoiden, die dritte Gruppe pflanzlicher Farbstoffe und zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Löwenzahn (Taraxacum) Die Robustheit und Durchsetzungsfähigkeit des Löwenzahns sind nahezu einzigartig. Aus den kleinsten Asphaltritzen drückt sich der Überlebenskünstler durch. Er ist ein urheimisches Kraut, welches über eine grosse Anzahl an Bitterstoffen verfügt und traditionell z.B. für Frühjahrskuren genutzt wird. Darüber hinaus enthält Löwenzahn ein breites Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Weizengras (Triticum aestivum) Weizengras ist ein essbares Gras, das normalerweise entsaftet oder zu Pulver weiter vermahlen wird. Es ist reich an Chlorophyll, Vitaminen, Mineralstoffen und weist ein Aminosäureprofil mit einer besonders hohen biologischen Wertigkeit auf. Das bedeutet, dass der Körper die im Weizengras enthaltenen Aminosäuren besonders effizient zur Bildung von Proteinen nutzen kann. Über 100 Elemente des Periodensystems befinden sich im Weizengras. Zur Orientierung: Das Periodensystem kennt aktuell 118 Elemente. Besonders wertvoll sind die Urweizensorten wie Kamut, Emmer und Einkorn, da sie noch ihre ursprüngliche Nährstoffzusammensetzung besitzen und nicht auf einen erhöhten Klebeeiweissgehalt (Glutengehalt) hin gezüchtet wurden. Gerstengras (Hordeum vulgare) Gerste gehört zur Familie der Süssgräser und ist eine der ersten kultivierten Getreidesorten. Sie wurde bereits vor etwa 10.000 Jahren von den Römern, Griechen und Chinesen angebaut und wird daher häufig als „Urkorn“ bezeichnet. Gerstengras hat eine einzigartige Nährstoffdichte im Vergleich zu anderen Gräsern. Bemerkenswert ist auch sein Eiweissgehalt, der sich aus den acht essenziellen Aminosäuren zusammensetzt. Chlorella vulgaris Die Grünalge Chlorella vulgaris ist eine der ältesten Lebensformen der Erde. Die einzellige, kugelförmige Süsswasseralge verfügt über ein einzigartiges und breites Vitalstoffspektrum. So ist Chlorella u.a. reich an Eisen, Vitamin B12 sowie Carotinoiden. Besonders zeichnet die Alge allerdings ihr hoher Chlorophyll-Gehalt aus, welcher für ihre tiefgrüne Farbe verantwortlich ist. Ausserdem ist auch ein hoher Anteil (essenzieller) Aminosäuren enthalten. Mit über 50 % zählt die Mikroalge zu den proteinhaltigsten Lebensmitteln der Welt. Maca-Wurzel (Lepidium meyenii) Maca gehört zur Gattung der Kressen und stammt aus dem Hochland Perus, weshalb die robuste Pflanze auch peruanischer Ginseng genannt wird. Genutzt werden insbesondere die rübenartigen Wurzelknollen der kleinen krautigen Pflanze. Die Knollen können in der Farbe von weiss, gelb über rot bis schwarz zwischen den Sorten stark variieren. Die Maca-Wurzel ist reich an Mineralstoffen wie Eisen, Zink oder Magnesium sowie an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Aufgrund ihres hohen Nährwerts werden die Knollen von den Peruanern sowohl als Nahrungsmittel als auch in der traditionellen Naturheilkunde verwendet.
Chaga Pilz (Inonotus obliquus) Chaga, auch Schiefer Schillerporling genannt, ist ein nach aussen hin schwarz-brauner, holzartiger Pilz, der im Inneren durch seine leuchtend orangene Farbe überrascht. Er wächst an Birken, Erlen und Buchen in kalten Klimazonen. Sibirische Heilkundige erwähnten den Chaga Pilz bereits im 16. Jahrhundert. Er wird traditionell seit vielen Jahrhunderten in der Volksmedizin als Tee getrunken. Camu-Camu (Myrciaria dubia) Der Camu-Camu-Strauch gehört zu den Myrtengewächsen (Myrtaceae) und ist in der westlichen Amazonasregion heimisch. Er wächst v.a. in Peru, aber auch in Venezuela, Kolumbien und Nord-Brasilien. Diese Beere besitzt eine der konzentriertesten Formen an natürlichem Vitamin C. Der Vitamin-C-Gehalt beträgt knapp 20 %. Vitamin C ist an der Kollagenbildung beteiligt, hat antioxidative Eigenschaften und trägt damit dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zudem verbessert Vitamin C die Eisenaufnahme. Topinambur (Helianthus tuberosus) Die Wurzelknolle der Topinambur-Pflanze war in Europa ein beliebtes Grundnahrungsmittel, bis sie von der Kartoffel verdrängt wurde. Die Wurzelknollen schmecken nussig-süss und etwas wässriger als Kartoffeln. Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthält die Wurzel einen wichtigen löslichen Ballaststoff: Inulin. Inulin dient der Pflanze als Energiereserve und ist für den menschlichen Organismus ein wertvoller Ballaststoff, der die Darmperistaltik anregt und gleichzeitig den „guten“ Darmbakterien als Nahrung dient. Zudem kann Inulin die Mineralstoffaufnahme verbessern.
FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen
Kann ich Bio Zahnvital Pulver auch meinem Kind geben?
Alle Inhaltsstoffe von Bio Zahnvital Pulver können auch von Kindern verzehrt werden. Die angegebene Verzehrmenge ist für eine erwachsene Person mit etwa 70 kg Körpergewicht berechnet und sollte für ein Kind entsprechend angepasst werden.
Kann man Bio Zahnvital Pulver in der Schwangerschaft einnehmen?
Da zu dem enthaltenen Chaga noch nicht ausreichend Informationen zur Einnahme während der Schwangerschaft vorliegen, können wir Bio Zahnvital Pulver nicht für die Einnahme in der Schwangerschaft empfehlen. Wenn dennoch Interesse daran besteht, sollte die Einnahme mit dem behandelnden Arzt oder der Hebamme abgesprochen werden.
Warum ist ein weisser Beutel im Produkt?
Der sog. Silica-Beutel kann Feuchtigkeit binden und sorgt so dafür, dass das Produkt trocken und haltbar bleibt. Darum sollten Sie den Silica-Beutel nicht entfernen. Dieser besteht aus einem atmungsaktiven Material und ist mit Silica-Gel (Kieselgel) gefüllt. Der Beutel ist vollkommen unbedenklich und gibt keine Stoffe an das Produkt ab. Dennoch ist Silica-Gel nicht zum Verzehr geeignet und sollte daher ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
Quellen
Bender-Gonser, "Die Sprache Der Zähne", vol. 1. 2020.
Bender-Gonser, "Ganzheitlich Gesunde Zähne", vol. 2. 2019.
KC/JV et al., " Nutritional Composition and Vitamin C Stability in Stored Camu-Camu (Myrciaria Dubia) Pulp", Arch Latinoam Nutr, vol. 50, no. 4, pp. 405–408, Dec. 2000. [Accessed: 23 August 2021]. " Kariesursachen – Ralph Steinman & John Leonoras Forschungsarbeiten". [Accessed: 11 Oct. 2022].
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