Schwedenbitter Elixier

Schwedenbitter Elixier von Naturkraftpur - Traditionell bewährte Rezeptur mit erlesenen Wurzeln & Kräutern

Uraltes Kräuterwissen neu belebt
Komplexe Pflanzenmischung mit 20 Bestandteilen
Auf Basis von Honigwein aus Deutschland
Durch Verwendung des Honigweins weniger Alkohol und verbesserter Geschmack
Frei von Farb- oder Konservierungsstoffen, Milchzucker oder Milcheiweißen sowie Gluten
Hergestellt in Deutschland

Das Elixier auf Basis von Honigwein zu gestalten, stammt ebenfalls aus traditioneller Überlieferung. So wird Honigwein in Europa bereits seit etwa 4.000 Jahren aus lediglich zwei Zutaten – Honig und Wasser – mithilfe eines natürlichen Gärungsprozesses hergestellt.

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Schwedenbitter Elixier
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Was ist das Schwedenbitter Elixier?

Das Schwedenbitter Elixier basiert auf einer bewährten Rezeptur eines uralten Kräutertrunks, der in der Naturheilkunde eine lange Tradition hat. Die Einzigartigkeit dieses Elixiers liegt in der Verwendung von mildem Honigwein als Basis, anstelle des typischerweise hochprozentigen und scharfen Alkohols.

Schwedenkräuter mit langer Historie

Das Rezept für den Schwedenbitter, auch bekannt als Schwedenkräuter, wurde über Jahrhunderte von verschiedenen Personen geprägt. Bereits im 16. Jahrhundert soll Paracelsus eine Formulierung entwickelt haben, die dem heutigen Schwedenbitter sehr ähnlich war. Der schwedische Arzt und Alchemist Urban Hjärne gilt als der Urheber der klassischen Rezeptur, die er im 17. Jahrhundert entwarf und die bald in Apotheken erhältlich war.

Im 18. Jahrhundert entdeckte der schwedische Arzt Klaus Samst die Rezeptur erneut und machte sie populär. Es wird gesagt, dass Dr. Samst, ein eifriger Anwender seines eigenen „Elexir amarum“, erst im Alter von über 100 Jahren durch einen Reitunfall verstarb.

Schliesslich erlangte das Elixier durch die Kräuterkundige Maria Treben gegen Ende des 20. Jahrhunderts weltweite Bekanntheit, da sie die Rezeptur erweiterte und zahlreiche traditionelle Anwendungen veröffentlichte.

Die Zusammensetzung des Schwedenbitter Elixiers

Heutzutage gibt es viele Variationen und Ergänzungen der Original-Rezeptur. Das Schwedenbitter Elixier enthält eine komplexe Mischung aus 20 verschiedenen Kräutern, Wurzeln und weiteren pflanzlichen Bestandteilen:

  • Aloe
  • Senna
  • Rhabarber
  • Zitwer
  • Ehrenpreis
  • Angelika
  • Eberesche
  • Myrrhe
  • Kalmus
  • Anis
  • Zimt
  • Zitrone
  • Fenchel
  • Enzian
  • Ingwer
  • Chinarinde
  • Süssholz
  • Baldrian
  • Kampfer
  • Safran

Galenische Besonderheiten

Für die pflanzlichen Bestandteile des Schwedenbitter Elixiers haben wir Honigwein aus Deutschland als Basis und Lösungsmittel gewählt. Diese Tradition, ein Elixier zu schaffen, ist eine alte Methode zur Verarbeitung nützlicher Pflanzenstoffe.

Althergebrachtes Pflanzenwissen

Wir haben uns bewusst für eine sehr alte Rezeptur des Schwedenbitter Elixiers entschieden. In Europa gibt es Regionen, in denen das Wissen über Heilpflanzen überdauert hat und von den dort lebenden Menschen weiterhin verwendet wird. Ein Beispiel ist das grüne Herz Frankreichs, wo das Schwedenbitter Elixier ebenfalls hergestellt wird, basierend auf Honigwein aus Deutschland.

Honigwein mit 4.000 Jahren Tradition

Die Entscheidung, das Elixier auf Honigweinbasis zu gestalten, folgt ebenfalls traditioneller Überlieferung. Honigwein wird in Europa seit etwa 4.000 Jahren aus zwei Zutaten – Honig und Wasser – durch einen natürlichen Gärungsprozess hergestellt. Bereits germanische und keltische Völker nutzten Honigwein für zahlreiche Auszüge. Auch in antiken Heilkunde-Lehrbüchern wurde die Verwendung des Honigweins beschrieben, wobei ihm positive Effekte zugeschrieben wurden, unabhängig von den enthaltenen pflanzlichen Stoffen.

Die Vorteile von Honigwein im Schwedenbitter Elixier

Die Verwendung von Honigwein als Grundlage der Rezeptur bringt folgende Vorteile mit sich:

  • Honig gilt in der Naturheilkunde als unterstützend bei verschiedenen Beschwerden.
  • Er fungiert zudem als hervorragendes natürliches Konservierungsmittel.
  • Honig verbessert den Geschmack der oft bitteren Vitalstoffe auf natürliche Weise.
  • Im Honigwein ist ausreichend Alkohol enthalten, um viele Vitalstoffe zu extrahieren, jedoch weniger als in herkömmlichen Kräuterzubereitungen.

Geschmack und Aussehen

Das Schwedenbitter Elixier hat einen natürlichen, angenehm süssen und leicht alkoholischen Geruch sowie Geschmack, der an Honigwein erinnert. Die typische orange-gelbe Farbe zeichnet dieses Traditionsgetränk aus. Die komplexe Pflanzenvielfalt ergänzt sich durch einen krautigen und bitteren Nachgeschmack, der jedoch deutlich milder ist als der von klassischem Schwedenbitter. Der scharf-brennende Alkoholgeschmack entfällt, da kein hochprozentiger Alkohol verwendet wird. Somit ist das Schwedenbitter Elixier ideal für Einsteiger in die Welt der Bitterkräuter.

Ähnliche Produkte von Lebenskraftpur

In unserem Sortiment finden Sie neben dem Schwedenbitter Elixier auch weitere Produkte mit Bitterkräutern. Mit den Bio Bitterkräuter I Tropfen profitieren Sie von einer potenteren Mischung sorgfältig abgestimmter Bitterstoffe. Für eine alkoholfreie Variante empfehlen wir die Bio 7 Kräuter nach Bertrand Heidelberger.

Was sind Bitterstoffe und Bitterkräuter?

Bitterstoff-Extrakte und Bitterkräuter enthalten wertvolle Inhaltsstoffe aus der Natur. Kräuter, Beeren, Früchte und Wurzeln sind reich an pflanzlichen Stoffen, die aufgrund ihres Geschmacks als Bitterstoffe bekannt sind. Durch traditionelle Extraktionsmethoden werden diese nahezu vollständig und in ihrem breiten Spektrum aus den Pflanzen gewonnen. Auch schonend getrocknete Pflanzenteile von Kräutern und Pflanzen aus biologischem Anbau sowie Wildsammlung liefern eine ursprüngliche Fülle an Bitterstoffen.

Die Wichtigkeit dieser Stoffe für den menschlichen Organismus zeigt sich in der Vielzahl an Bitterstoff-Bindestellen (Rezeptoren), die im gesamten Körper verteilt sind, z.B. in der Mundschleimhaut, dem Magen, dem Darm und sogar auf der Haut.

Verzehrempfehlung des Schwedenbitter Elixiers

Täglich 10 ml (ca. 2 TL) einnehmen.

Wichtiger Hinweis: Enthält 11 % Alkohol. Nicht für Schwangere oder Kinder geeignet.

Portionen pro Glas

Ein Glas umfasst 200 ml, was ca. 20 Tagesportionen entspricht.

Lagerung

Bitte geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt sowie ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

Inhaltsstoffe des Schwedenbitter Elixiers

Zutaten: Met, Aloe, Sennestrauch, Rhabarber, Zitwer, Ehrenpreis, Angelika, Eberesche, Myrrhe, Acorus, Anis, Zimt, Zitrone, Fenchel, Enzian, Ingwer, Chinarinde, Lakritze, Baldrian, Kampfer, Safran.

Enthält 11 % vol. Alkohol.

Inhaltsstoffe im Detail

Honigwein (Met)

Honigwein, traditionell durch Fermentation von Honig hergestellt, wird in der griechischen Mythologie als „Getränk der Götter“ bezeichnet. Die Verwendung reicht Jahrtausende zurück und war in verschiedenen Kulturen, wie im alten China oder bei den Germanen, weit verbreitet. In der Volksheilkunde wurde Honigwein oft verwendet, um bitter schmeckende Medikamente zu verabreichen und ihm wurden selbst wertvolle Eigenschaften zugeschrieben.

Echte Aloe (Aloe vera)

Die Aloe ist eine wasserspeichernde Pflanze, die vor allem in trockenen Regionen gedeiht. Bereits im alten Ägypten wurde sie für Schönheitspflege genutzt und auch in der arabischen und karibischen Volksheilkunde geschätzt. Das bekannte Aloe-vera-Gel wird aus den Blättern gewonnen und kann sowohl innerlich als auch äusserlich angewendet werden.

Senna (Senna alexandrina)

Die Alexandrinische Senna kommt ursprünglich aus Nordafrika und wurde bereits im 9. Jahrhundert in der arabischen Volksheilkunde erwähnt. Heute sind vor allem ihre Blätter und Früchte bekannt, die verschiedene wertvolle Inhaltsstoffe enthalten.

Rhabarber (Rheum palmatum)

Der Medizinalrhabarber war bereits 2700 v. Chr. in China bekannt. Er wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin hoch geschätzt. Wichtige Inhaltsstoffe sind bittere, phenolische Pflanzenstoffe.

Zitwer (Curcuma zedoaria)

Die Zitwerwurzel hat in der traditionellen indischen Medizin eine lange Geschichte. Sie wurde von Hildegard von Bingen verwendet und ist auch Bestandteil der Originalrezeptur nach Dr. Samst.

Echter Ehrenpreis (Veronica officinalis)

Der Ehrenpreis erfreute sich im Mittelalter grosser Beliebtheit und wird in der Volksheilkunde vielseitig eingesetzt. Wichtige Inhaltsstoffe sind Bitterstoffe, Flavonoide und Saponine.

Angelikawurzel (Angelicae radix)

Angelika ist seit dem 14. Jahrhundert in Mitteleuropa kultiviert und besitzt durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe eine lange Anwendungsgeschichte.

Eberesche (Sorbus aucuparia)

Die Eberesche, auch Vogelbeere genannt, wird in der Volksheilkunde verwendet. Ihre Früchte sind reich an Vitamin C und Bitterstoffen.

Myrrhe

Myrrhe ist das getrocknete Harz des Myrrhebaums und wird seit Jahrtausenden in verschiedenen Religionen und in der Volksheilkunde verwendet.

Kalmus (Acorus calamus)

Kalmus hat eine lange Tradition in der Pflanzenheilkunde und wird sowohl in der russischen als auch in der nordamerikanischen Volksmedizin geschätzt.

Anis (Pimpinella anisum)

Anis ist eine alte Kulturpflanze, die bereits 1550 v. Chr. erwähnt wurde und bis heute einen hohen Stellenwert in der Phytotherapie hat.

Zimt

Zimt ist eines der ältesten Gewürze der Welt und wurde bereits 2700 v. Chr. in China genutzt. Seine Verwendung reicht von Gewürzen bis hin zu Räucherungen.

Zitrone (Citrus limon)

Die Zitrone hat mit ihrer Frucht und dem Baum eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Insbesondere die Fruchtschale ist für ihre ätherischen Öle und Flavonoide von Bedeutung.

Fenchel (Foeniculum vulgare)

Fenchel wurde bereits im alten Ägypten und Griechenland zu medizinischen Zwecken eingesetzt und ist bis heute ein Bestandteil europäischer Klostergärten.

Enzianwurzel (Gentiana radix)

Die Wurzel enthält 2-4 % Bitterstoffe und wird seit dem Mittelalter bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt.

Ingwerwurzel (Zingiber officinale)

Ingwer wird für seine aromatische Verwendung in der Küche geschätzt und hat eine lange Geschichte in der ayurvedischen Lehre.

Chinarinde (Cinchona pubescens)

Die Chinarinde war ein wichtiges Heilmittel und spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Homöopathie im 18. Jahrhundert.

Süssholz (Glycyrrhiza glabra)

Süssholzwurzel hat seit der Antike einen hohen Stellenwert in der Naturheilkunde und wird auch in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet.

Baldrianwurzel (Valerianae radix)

Baldrian hat eine lange Tradition in der Pflanzenheilkunde und wird für seine vielseitigen Anwendungen geschätzt.

Kampfer

Kampfer, ein kristallines Pulver mit intensiv-aromatischem Geruch, wird seit der Antike in der Volksheilkunde verwendet.

Safran

Safran, das „Gold der Wüste“, hat eine lange Tradition in der Volksheilkunde und wird weltweit geschätzt.

Gesetzliche Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Bitte geschlossen, kühl, trocken und lichtgeschützt sowie ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.

FAQ – Kurze Antworten auf häufige Fragen

Es liegen noch keine Fragen zu diesem Produkt vor.

Quellen

V. Lad, Lehrbuch des Ayurveda - Band 3. Narayana Verlag, 2017.

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